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Kambodscha

Von mystischen Tempeln, kulinarischen Kuriositäten und Affenstories!

In Kambodscha habe ich eine Menge erlebt. Wo fange ich da bloß an? Es war das erste asiatische Land das ich bereiste. Hätte ich zuerst woanders anfangen sollen? Niemals.

Auf einer Pfefferplantage in Kampot fand eine fiese Mücke mein Blut so zuckersüß, dass ich auf ihren Biss eine allergische Reaktion hatte. Ein juckender roter Flatschen verschönerte die nächsten Tage mein Gesicht. In Kep hat eine wildgewordene Affenband versucht, nachts in unser Zimmer einzubrechen. Sie hämmerten so an der Schiebetür und versuchten diese zu öffnen, dass ich dachte es wäre ein Überfall. Naja, war es ja auch irgendwie.

Gefühlte 100 Tempel habe ich erkundet und mich fast übergeben, als ich die gegrillten Ratten am Straßenrand sah. Mein Mann hat mich davon abgehalten einen Eimer voller Vogelspinnen und Skorpione vor der Frittierpfanne zu retten.

Nicht zu vergessen, die im Fischernetz verfangene Katze auf Rabbit Island, welche ich befreite, damit sie zu ihren Kitten konnte, die so nach ihrer Mama geschrien haben. Als Sozialpädagogin ging mir mein Herz auf, als ich die Möglichkeit hatte eine Schule zu besuchen.

Gekrönt wurde die Reise, als ich den König in Phnom Penh gesehen habe.

Kambodscha

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