Cori
Das bin ich. Weltenbummlerin , abenteuerlustig und weltverliebt mit der Passion die Schönheit dieses Planeten in Bildern fest zu halten. Als Fotografin habe ich meine Kamera immer mit dabei.
Damit auch noch viele Generationen nach mir die Welt so erleben wie ich, liegt mir Nachhaltigkeit sehr am ♥️ . Seit meinem 13.ten Lebensjahr ernähre ich mich vegetarisch.
Ich reise gerne mit dem Koffer, gehe auch mal Backpacken und liebe es zu Campen. Daher habe ich auch 2019 meine eigene Miniwohnwagenvermietung gegründet.
Im Ruhrgebiet bin ich zu Hause, meine Basis, an die ich gerne zurück kehre, an der ich Kraft tanke und von der ich zu meinen Abenteuern aufbreche.
Ein paar Fakten über mich
1987 habe ich das Licht dieser Welt erblickt unter dem Mond von Wanne-Eickel. Seit 2009 ist Bochum meine Heimat. Dort lebe ich mit meinem Kater Micki. Ich arbeite selbständig als Fotografin, habe eine eigene Miniwohnwagenvermietung und bin neben meinem Reiseblog auch Autorin für das Reisemagazin „unterwegs“. Zudem habe ich einen Studienabschluss in Sozialer Arbeit / Sozialpädagogik und arbeite in diesem Beruf Hauptberuflich.
Ich folge stets meinem Herzen und versuche meine Träume nicht nur zu träumen, sondern zu leben.
Der Beginn meiner Reiseleidenschaft
Gemeinsam mit meinem Ex-Mann habe ich 2010 meine erste Fernreise gemacht. Auf nach Kuba. Für mich war diese Reise der Startschuss die Welt zu erkunden. Seit dem spüre ich stets diesen Entdeckergeist in mir, getrieben von Neugier, auf der Suche nach neuen Orten, verschiedenen Sprachen und Begegnungen mit anderen Kulturen. Dem Ruf der Wildnis folge ich in den Dschungel gleichermaßen, wie in die Wüste. Alles ausgelöst durch diese eine Reise. In den letzten 10 Jahren habe ich also mehr als 40 Länder bereist und meine Liste ist immer noch lang.
Was mich am Reisen glücklich macht
Auf Reisen lerne ich jedes Mal dazu. Es macht mich glücklich Abenteuer erleben zu dürfen, wilde Tiere in ihrem Lebensraum zu beobachten, nette Menschen kennen zu lernen und dieses Gefühl von Freiheit zu spüren. Die kleinen Dinge lerne ich zu schätzen und konserviere Erinnerungen in große Glücksblasen. Jedes Mal, wenn ich von einer meiner Reisen erzähle, komm ich aus dem Strahlen nicht mehr heraus.
Die schönsten Reiseerinnerungen
Davon habe ich einige parat. Vermutlich würde eine Aufzählung hier den Rahmen sprengen und einen ganzen Roman draus machen. Kurz mal überlegen…. Einer meiner schönsten Reiseerinnerung war der Anblick von Nordlichtern auf Island. Das tanzen des Himmels war so bezaubernd, dass ich vor Freude eine Träne verdrückt habe.
Meine krassesten Reisemomente
Das krasseste was ich je gemacht habe, war in Südafrika ein schaukelndes Boot zu betreten,, auf dem sich einer nach dem anderen übergeben musste und dann noch in einen Käfig zu steigen, um unter Wasser in die Augen von Haien zu blicken. Äh ja, ich habe so große Angst vor Haien und wollte eigentlich nur mit auf das Boot und mir in Ruhe überlegen, ob ich mit in den Käfig steige. Tja, ehe ich nachdenken konnte war ich im Käfig und es war eine tolle Erfahrung. Ich würd’s vielleicht nicht nochmal machen aber sag niemals nie.
Das mache ich auf jeder Reise
Seit dem ich in der Welt unterwegs bin mache ich in jedem Land ein Foto von einer Katze. Mein Plan ist es, irgendwann einmal einen Bildband über die Katzen dieser Welt zu veröffentlichen. Lokale Speisen probieren gehört auch dazu, müssen für mich aber natürlich vegetarisch sein. Außerdem sammeln wir Kronkorken aus allen Ländern. Was machst Du auf jeder Reise?
Die schlimmste Unterkunft in der ich je geschlafen habe
Da muss ich gar nicht lange drüber nachdenken. In dieser Unterkunft würde noch nicht einmal meine Katze übernachten. Ich saß in Nepal auf 3000m Höhe in einem Bergdorf fest. In der Nacht sanken die Temperaturen auf -3 Grad. Kein anderes Hotel weit und breit. Und dann saß ich da in einem komplett verschimmelten Zimmer und wenn ich komplett verschimmelt schreibe, meine ich es auch so. Sogar das Klopapier war verschimmelt. Keine Heizung, kein warmes Wasser. Ich zog mir alles an, was ich in meinem Koffer hatte und legte mich auf den Boden. Die Nacht war zum Glück kurz, krank war ich danach trotzdem, kein Wunder.