Vom Timbavati Gate aus fährt man noch einmal ca. 45 Minuten bis zum Camp. Man warnte uns schon vor Elefanten. Unterwegs sahen wir die ersten Zebras, Warzenschweine und Giraffen. Das war der Wahnsinn. Im Dunkeln folgten wir der Schotterpiste, immer den Wegweisern nach und waren erleichtert, als wir endlich das Camp erreichten.
Das nThambo Tree Camp bietet Platz für 10 Gäste, die in 5 Holzhäusern auf Stelzen gebaut, übernachten können. Die Ausstattung ist mit viel Liebe zum Detail errichtet und setzt auf Nachhaltigkeit. Mehr dazu gibt es in meinem Artikel über Nachhaltiges Reisen.
Besonders hervorheben möchte ich das grandiose Team, was unseren Aufenthalt wirklich zu einem besonderen Erlebnis gemacht hat. Die Unterkunft ist auch besonders gut für Vegetarier geeignet. Ich habe wirklich noch nie so gut gegessen.
Speziell ist auch, dass die Tiere hier frei herum laufen. So beobachtete ich einige Hyänen am Wasserloch vor unserer Hütte und diverse andere Tiere. Die Crew ist super und man fühlt sich zu keiner Sekunde unsicher. Im Dunkeln darf man übrigens auch nur mit Personal zu seiner Hütte laufen. Abenteuer pur.